TEXTGRÖSSE:
Alfred BiolekEntertainer
Showmaster, Dr. jur.


Alfred Biolek, Jahrgang 1934, war ein exzellenter Rechtsanwalt und Justitiar, ehe er eine beispiellose Karriere als Entertainer und Koch machte. Ein Gespräch über Juristenkabarett, Examina und "Die Rezepte meines Lebens", das neue Kochbuch des promovierten Juristen.


Jörg Steinleitner:  Herr Biolek, Sie sind der berühmteste und erfolgreichste Fernsehkoch, der in Jura promoviert hat. Meinen Sie, dass die Juristerei einen Anteil daran hat, dass Sie Fernsehkoch wurden?

Alfred Biolek:  Nein. (lacht) Mit Sicherheit nicht. Das hat nichts miteinander zu tun. Die Leidenschaft fürs Kochen habe ich von meiner Mutter geerbt. Ich habe zwar von ihr das Kochen nicht gelernt, denn so lange ich zuhause war, hat sie gekocht und Männer haben damals in der Küche nichts zu suchen gehabt, aber die Lust und die Leidenschaft fürs Kochen, die habe ich von ihr. Sie hat jeden Tag gekocht, es war ihr nie zu viel Arbeit, sie hat es geliebt und das habe ich geerbt von ihr. Sobald ich als Assessor der Rechtsabteilung des ZDF eine eigene Wohnung mit Küche hatte, habe ich dann selbst angefangen zu kochen.

Jörg Steinleitner:  Jetzt habe ich Sie gar nicht bei Ihrem Doktortitel angesprochen, was unter Juristen ja eigentlich üblich ist.

Alfred Biolek:  Nee, bei mir nicht. Auf meiner Visitenkarte steht nur Alfred Biolek.

Jörg Steinleitner:  Gibt es denn irgendjemanden, der Sie noch mit Doktortitel anspricht?

Alfred Biolek:  Ja, ja, das kommt schon noch vor, aber selten.

Jörg Steinleitner:  Hat Ihnen Ihr Doktortitel jemals einen Vorteil gebracht oder war er Ihnen eher lästig?

Alfred Biolek:  Lästig auf keinen Fall. Ob er mir einen Vorteil gebracht hat? Na ja, in der Fernsehwelt hat man mich zwar nicht damit angesprochen, aber man wusste, dass ich das habe und es hat doch so ein bisschen Respekt, glaube ich, bewirkt. Aber ich kann’s jetzt nicht konkret beweisen oder irgendetwas dazu erzählen.

Jörg Steinleitner:  Sind Sie heute darauf noch ein bisschen stolz?

Alfred Biolek:  Och, nach so vielen Jahren … das war für mich damals so eine Selbstverständlichkeit und das hat sich alles so ergeben: Ich war bei einem Professor im Seminar, der mich sehr mochte und der gut fand, was ich gemacht habe, und da hat er mir dann angeboten, bei ihm Wissenschaftliche Hilfskraft zu werden. Und das habe ich dann gemacht, ich durfte sogar schon vor dem 1. Examen Korrekturassistent bei ihm sein, was ungewöhnlich war, und dann habe ich nach dem 1. Examen nicht gleich mit dem Referendariat angefangen, sondern gleich bei ihm promoviert.

Jörg Steinleitner:  Jetzt haben Sie sich aber damals schon für das Essen und das Kochen interessiert. Stand denn jemals zur Debatte, dass Sie beruflich irgendetwas mit Kochen zu tun haben könnten?

Alfred Biolek:  Nein. Überhaupt nicht. Damals stand ja auch überhaupt nicht zur Debatte, dass ich je irgendetwas anderes machen würde als die Anwaltspraxis meines Vaters zu übernehmen. Wissen Sie, das sind die 50er-Jahre, das war nicht wie heute, wo jeder individuell sagt „Ich will das machen, ich will das machen …“ und dann war ja Fernsehen etwas, das es gerade erst so gab, wir zum Beispiel hatten gar keinen Fernseher. Auch den Begriff „Entertainer“ oder so, den gab es damals nicht. Dass ich als seriöser Sohn eines doch sehr konservativen Rechtsanwalts, dass ich irgendwas anderes als Jura machen könnte, das waren bei mir höchstens ganz geheime Unterbewusstseinsgedanken, weil ich mich schon immer als Entertainer verstanden habe.

Jörg Steinleitner:  Sie haben Kabarett gemacht …

Alfred Biolek:  … ja, Studentenkabarett, Juristenkabarett, ich habe eine kleine Showtruppe gehabt als Referendar, mit der wir immer bei Festen aufgetreten sind. Aber beruflich war immer nur die Juristerei und die Praxis des Vaters. Erst im letzten Referendarsjahr habe ich dann angefangen zu zweifeln, ob ich denn diese Praxis überhaupt übernehmen soll. Aber dass ich Jurist bleiben würde stand außer Frage.

Jörg Steinleitner:  Und Sie waren ja auch ein sehr guter Jurist, d.h. Ihr Vater hat das auch toleriert, dass Sie sich neben der Juristerei her etwas Neues aufbauen.

Alfred Biolek:  Ja, das hat er toleriert, weil er wusste, dass ich mein 1. Examen als drittbester in Baden-Württemberg gemacht hatte, das zweite nur mit vollbefriedigend, aber vollbefriedigend war ja auch noch eine ganz gute Note damals – aber zu jener Zeit ließ dann so langsam die große Begeisterung für die Juristerei schon nach. Im letzten Referendarsjahr habe ich damit kokettiert, vielleicht mal als Kulturbeauftragter einer Stadt zu arbeiten, das waren ja auch oft Juristen; so wie ja auch viele Theaterregisseure früher Juristen waren. So ungewöhnlich war das nicht. Und da habe ich mir manchmal gedacht – weil mich Kultur sehr interessiert hat –, dass das vielleicht auch etwas wäre. Aber das waren eher so zaghafte Überlegungen. Eigentlich war die Juristerei schon noch ziemlich stark im Vordergrund.

Jörg Steinleitner:  Dann sind Sie aber doch zum Fernsehen.

Alfred Biolek:  Ja, und zwar kam ich durch den späteren Generalbundesanwalt Rebmann zum ZDF in die Rechtsabteilung. Und dort habe ich die ganzen Programmleute kennengelernt. Und die waren alle ohne Familie da, weil sie von anderen Sendern abgeworben worden waren, sie wohnten in möblierten Zimmern, wie man das damals nannte, und abends ging man in Restaurants essen und ich bei dieser Gelegenheit habe die alle unterhalten. Und so kam’s, dass irgendwann mal einer sagte: „Was machen Sie eigentlich in der Rechtsabteilung? Sie müssen ins Programm!“

Jörg Steinleitner:  Das ZDF war frisch gegründet.

Alfred Biolek:  Am 1. April 1963 begann das ZDF zu senden, aber nur so von acht bis zehn und dann irgendwann von sieben bis zehn; und dann gab’s ab Herbst ’63 so Servicesendungen für Hausfrauen, u.a. eben auch eine, die hieß „Tipps für Autofahrer“. Und die hat man mir dann angeboten.

Jörg Steinleitner:  Ihre allererste Sendung. Wäre das denn heute überhaupt noch denkbar, dass man als Jurist einer Rechtsabteilung anfängt und nach relativ kurzer Zeit vor die Kamera wechselt?

Alfred Biolek:  Schwer natürlich. Man darf ja nicht vergessen, dass das eine Art Goldgräberzeit war. Denn es gab ja nur ein paar Sender, die von der ARD, und die waren auch nicht so groß wie heute. Und es gab nicht viele Fernsehexperten. Der Unterhaltungschef vom ZDF, der allererste, der kam aus dem Musical- oder Theaterbetrieb, die Journalisten waren vorher bei Zeitungen. Seiteneinsteiger gibt es heute natürlich auch, aber ganz selten. Damals würde ich sagen, war fast die Hälfte aller, die im Programm tätig waren, vorher nicht beim Fernsehen.

Jörg Steinleitner:  Was hat Ihnen in der Juristerei gefehlt, was Ihnen das andere gegeben hat?

Alfred Biolek:  Also mich hat ja immer die Idee, Anwalt zu werden und die Praxis meines Vaters zu übernehmen fasziniert – ein Jahr lang habe ich sie ja auch in meinem letzten Referendarsjahr als ministeriell bestellter Vertreter geführt. Besonders hat mich dabei der Anteil der Anwaltsarbeit interessiert, der sozusagen auch Entertainment ist: Nämlich im Talar vor dem Gericht aufzutreten und ein Plädoyer zu halten, das ist ja schon fast ein bisschen Showbusiness. So wie mich an der katholischen Kirche auch das Showbusiness interessiert hat. Ich habe ja als Kind schon Priester gespielt im Gewand und wenn Sie in so ein Hochamt gegangen sind, mit Weihrauch und schönen Gewändern und mit Musik … da sind ja alle Sinne verwöhnt worden; und bei der Juristerei war es eben nicht der nüchterne Regierungsrat, sondern der Anwalt oder auch der Richter, der im Talar dasitzt. Das hat mich gereizt und es war nicht so, dass ich nicht gerne Jurist war, sondern es war so, dass sich mir einfach diese Chance, vor anderen sich als Unterhalter zu präsentieren, geboten hat und ich habe sie genutzt.

Jörg Steinleitner:  Hat Ihnen in Ihrer ganzen Zeit beim Fernsehen Ihre juristische Ausbildung irgendetwas geholfen?

Alfred Biolek:  Ich denke ja. Aber ich kann das jetzt nicht konkret belegen. Also eine Sache habe ich sehr schnell, als ich dann gewechselt bin, vorgenommen und auch durchgehalten. Ich habe gesagt: „Ich bin kein Jurist mehr und ich werde auf keinen Fall jetzt irgendwelche Freunde in juristischen Dingen beraten. Oder wenn ich irgendein juristisches Problem habe, werde ich nicht versuchen, das selbst zu lösen, sondern dann gehe ich zu einem Anwalt oder zu einem Freund, der noch als Jurist tätig ist …“ Also ich wollte da eine klare Trennungslinie ziehen. Aber was einem natürlich schon hilft – also jetzt weniger speziell beim Kochen – aber überhaupt im Leben und auch als Produzent, dass man einfach lernt zu subsumieren und zu unterscheiden zwischen Sachverhalten; und dass man die Dinge ein bisschen klarer sieht und nicht immer nur alles emotional, sondern auch mal rational. Also ich kann das nicht konkret belegen, aber ich bin sicher, dass mir das doch manchmal geholfen hat, aber vielleicht mehr im Unterbewusstsein.

Jörg Steinleitner:  Die juristische Ausbildung formt das Denken, sie zwingt einen zur Beachtung der Gesetze der Logik und das kann auch außerhalb der Juristerei von Vorteil sein.

Alfred Biolek:  Absolut, da bin ich völlig Ihrer Meinung – vielleicht weniger bei der Kochshow, aber bei allem anderen; aber auch bei der Kochshow, die musste ja auch produziert werden, die ganze Organisation, da habe ich bestimmt profitiert von der juristischen Disziplin.

Jörg Steinleitner:  Hatten Sie je einen Juristen bei „alfredissimo!“ zu Gast?

Alfred Biolek:  Nicht dass ich wüsste. Ich müsste mal nachdenken … doch, doch … ich hatte ja eine ganze Reihe Politiker.

Jörg Steinleitner:  Ja, stimmt.

Alfred Biolek:  Also Joschka Fischer war da, der ist, glaube ich, kein Jurist. Ist der Brüderle Jurist? Der ist doch jetzt Minister.

Jörg Steinleitner:  Ja, der hat unter anderem auch Jura studiert.

Alfred Biolek:  Der war mal bei mir in „alfredissimo!“ und noch der eine oder andere.

Jörg Steinleitner:  Also man kann jetzt nicht sagen, Sie hätten einen Bogen um Juristen gemacht?

Alfred Biolek:  Nein, nein, um Gottes Willen. Ich hatte ja in „Boulevard Bio“ sehr viele Juristen zu Gast.

Jörg Steinleitner:  Nun gibt es in Jura Gesetze, beim Kochen gibt’s Rezepte. Mögen Sie selber Gesetze – im Leben und speziell beim Kochen?

Alfred Biolek:  Also das kann ich so nicht sagen. Es gibt Gesetze, die man befolgt, ohne sich dessen bewusst zu sein. Jedes Leben regelt sich nach bestimmten Gesetzen, aber das sind keine Gesetze aus dem Gesetzbuch, sondern das sind Gesetze des Lebens. Und die befolgt man, wenn man vernünftig ist und wenn man diszipliniert ist und wenn man seriös ist und so, aber ohne das sich jetzt dauernd bewusst zu machen … Ich gehe doch nicht durchs Leben und sage: „Da ist dieses Gesetz und das muss ich jetzt befolgen.“ Das wäre ja furchtbar. Das macht man intuitiv.

Jörg Steinleitner:  Und wie ist das beim Kochen?

Alfred Biolek:  Ja, da gibt’s schon auch ein paar Gesetze, die man beachten muss. Die habe ich halt dann so langsam gelernt. Ich habe ja nie kochen gelernt, das war ja mehr so learning bei doing. Ich bin ein Amateur – auch geblieben nach all den Sendungen, die ich gemacht habe. Ich bin kein Profi.

Jörg Steinleitner:  Und kochen doch auf Augenhöhe mit Eckart Witzigmann – eben haben Sie ein Buch mit ihm veröffentlicht …

Alfred Biolek:  Ja, ich habe zwei Kochbücher mit ihm gemacht, aber ich koche nicht auf Augenhöhe. Das stimmt nicht. Er ist ein Profi und er ist unter den Profis einer der aller topp topp höchsten – und der kann Sachen machen, die kann ich nicht. Und er kann dasselbe Gericht zehnmal kochen, hundertmal, aber das schmeckt immer gleich und bei mir schmeckt es jedes Mal anders. Also ich bin nach wie vor ein Amateur. Ich bin ja nur so bekannt geworden durch diese Fernsehshow. Aber nicht durch professionelles Kochen auf höchster Ebene. Nein, wir kochen nicht auf Augenhöhe. Bei unseren gemeinsamen Büchern war ja die Idee, dass er seine Qualität beisteuert, aber ich die Dinge immer wieder so ein bisschen auf den Teppich runterbringe. Weil er natürlich ganz oben kocht und das ist teilweise unverständlich für den normalen Laien. Er hat zum Beispiel mal ein Rezept gemacht, da hieß es sechs Eier à 24 Gramm. Da habe ich gesagt: „Du, keine einzige Amateurköchin, kein Amateurkoch wiegt ein Ei, du musst also sagen sechs mittelgroße oder sechs kleine Eier oder sechs große.“ Also so haben wir zusammengearbeitet, aber wenn es ums wirkliche Kochen geht, kann man nicht sagen, dass wir auf Augenhöhe kochen.

Jörg Steinleitner:  Noch einmal zurück zu den Kochgesetzen, gibt es so etwas denn?

Alfred Biolek:  Na ja, dass man Fleisch meist noch rosa serviert oder dass man Nudeln nicht matschig kocht, das sind vielleicht solche Regeln. Aber der juristische Begriff „Gesetz“ hat beim Kochen nichts verloren.

Jörg Steinleitner:  Ihr neues Kochbuch „Die Rezepte meines Lebens“ hört sich so ein bisschen nach einem kulinarischen Vermächtnis an. Ist es das?

Alfred Biolek:  Nein, nein, eigentlich hätte der Titel heißen müssen „Die Rezepte meines bisherigen Lebens“, aber das wäre als Titel nicht so schön gewesen. Nein, die Idee ist einfach, dass die Rezepte aus allen meinen bisherigen Kochbüchern zusammengestellt sind. Also aus meinen vier Büchern und dann noch den zwei mit Witzigmann. Das sind über 600 Rezepte und sozusagen eine Summe dessen, was ich bisher an Kochbüchern herausgebracht habe. Aber das schließt nicht aus, dass ich nicht noch mal ein neues mache. Und auch sonst bin ich jemand, der mehr nach vorne als nach hinten orientiert ist.

Jörg Steinleitner:  Obwohl Sie keine regelmäßige Fernsehsendung mehr moderieren, sind Sie noch sehr aktiv.

Alfred Biolek:  Ja, mein aktives Fernsehleben habe ich abgeschlossen, aber ich schließe nicht aus, dass es nicht noch einmal etwas gibt. Nicht, dass ich noch einmal eine Serie mache, also eine monatliche oder wöchentliche oder tägliche Sendung, aber so einzelne Sachen, mal eine Sechserserie oder irgend so etwas, das kann durchaus noch kommen und sonst mache ich alle möglichen anderen Sachen: Ich bin gerade dabei, ein großes Buch mit einem Autor und einem Fotografen zusammen zu machen, zum Thema „Meine Heimat Europa“; dafür habe ich gerade sechs wichtige europäische Hauptstädte besucht. Dann stehe ich zur Zeit jeden Abend auf der Bühne in Berlin, bei einem Projekt, das heißt „Cosi fan tutte – Sex, Lügen und TV“, so eine Mischung aus Oper und Fernsehshow. Die Idee dieses Abends ist zu zeigen, dass alles Triviale, was heute im Fernsehen in so grenzwertigen Shows wie „Hochzeitsshow“ oder „Big Brother“ gezeigt wird, dass es das vor 200 Jahren alles schon gegeben hat. Und da mache ich jeden Abend mit. Und letztes Jahr war ich bei dem Monty Python-Musical in Köln mit dabei, also ich bin noch sehr aktiv.

Jörg Steinleitner:  Um jetzt noch einmal juristisch zu werden. In dem Kochbuch führen Sie unter vielen anderen die Rubriken auf selber Hierarchiestufe die Lebensmittel Fleisch, Lamm und Wild. Auf einen gliederungsfanatischen Juristen wirkt diese Gliederung etwas ungewöhnlich.

Alfred Biolek:  (lacht) Ja, ja, das Fleisch ist sozusagen alles andere als Lamm und Wild. Da gibt’s dann alle möglichen Sachen. Aber Lamm und Wild, das sind so meine … ich bin kein so wahnsinnig begeisterter Rindfleischesser, auch nicht Schweinefleisch, also ich bin Geflügel und dann eben Lamm und Wild. Aber ich mache natürlich auch mal was mit Rind, mal was mit Kalb, und ich mache das ja auch für meine Zuschauer, meine Leser, deshalb habe ich natürlich auch zu allen anderen Fleischsorten Gerichte in meinem Kochbuch. Und die habe ich eben alle unter „Fleisch“ zusammengefasst.

Jörg Steinleitner:  Zum Schluss noch eine kulinarisch-juristische Frage: Können Sie sich erklären, weshalb das Wort Gericht sowohl für eine Mahlzeit als auch für urteilendes Gremium verwendet wird?

Alfred Biolek:  Nein, das kann ich nicht. Also das hat mich schon immer überrascht und gewundert. Ich habe mich immer gefragt, wie kommt das – aber nee, das ist wirklich erstaunlich.

Jörg Steinleitner:  Herr Biolek, vielen Dank für das Gespräch.



Das Interview wurde in Auszügen abgedruckt in dem Juristenmagazin "Life and Law" 02/2010.

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